E-Mobilität, sei dabei

Man nimmt sich vor einen Partner zu finden der vernünftige Produkte hat und besucht ihn. Natürlich kann man sehr viel am Telefon klären und man wird auch gerne viel besucht und bekommt die tollsten Firmen präsentiert. Doch erst wenn man gesehen hat was wirklich dahinter steht, kann man ein besseres Urteil abgeben.

Was man dann aber nebenbei zu sehen bekommt, hat mir die Sicherheit gegeben das man hier von einer Mobilitätsentwicklung von dem Gegenüber reden kann. Und nicht von einem chinesischem Containerverkäufer. Aber sehen Sie selbst:

Eigentlich wollten wir uns nur eine Firma anschauen die Elektrofahrzeuge baut. Dies nach eigenen Angaben komplett. Das machte neugierig und wir fuhren hin um uns das anzuschauen.
Das wir auf einen Spezialisten gestoßen sind, der ein Profi in Restauration und Wiederaufbau ist, konnten wir nicht ahnen. Macht aber ein gutes Gefühl in der Zusammenarbeit mit den Elektrofahrzeugen, denn so einen Scheunenfund gibt man nur Spezialisten.

Dieser Schatz ist ein Fiat 600 aus dem Jahr 1956 mit nur 8500 KM. Er ist Neuwagenzustand und soll 10000 Euro kosten.

Ein De Tomaso Panthera, Neuwagenzustand und Rostfrei, das war selbst zu dessen Bauzeiten nicht sehr oft da.

Wer wird bei den Rundungen nicht schwach... eigentlich wollten wir Elektrofahrzeuge ansehen.

Weitere Bilder können nach Freigabe folgen. Natürlich habe ich weitere Sachen gesehen, die erhebliches Ablenkungspotential boten. Nur sind da zum Teil Prototypen oder revolutionäre Neuentwicklungen dabei, die (noch) nicht veröffentlicht werden dürfen.