E-Mobilität, sei dabei

Das entladene Kraftpakete wieder geladen werden müssen, ist unumstritten. Man kann sehr viel über die Art der Beladung diskutieren, doch was hat das mit der Praxis zu tun?

In der Praxis kann man nur das verwenden was zur Verfügung steht und das für jedermann. Somit mutiert eine haushaltsübliche 230 V Schuko Steckdose zu einer "Tankstelle".
Diese lässt jedoch nur maximal 3,5 KW Ladung pro Stunde zu, somit wird der Faktor Zeit wichtig für die Volladung.

Dieser Faktor ist aktuell nur mit Kraftstrom reduzierbar. Hier ist eine Steigerung auf 25 KW darstellbar. Doch diese Stärke ist nicht überall verfügbar, des weiteren lassen solche Schnelladungen den Akku schneller altern.

Eine Herausforderung ist die Versorgung im öffentlichen Bereich. Hier sind intensive Analysen notwendig, bevor man eine Entscheidung finden kann.